Tolle Beats, mixed with tollen Sprüchen diverser beliebter Politiker. Empfehlenswert. WaxAudio!
Als Einstieg kann ich diese Nummer empfehlen.
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Heute hatte ich wieder ein angenehmes Kundenserviceerlebnis. Nachdem unser Axbo Probleme mit dem Akku oder Netzteil hatte, rief ich bei Leiner in der Mariahilferstrasse an, um einen Umtausch zu organisieren. Da sie keinen Axbo zum Tauschen hatten wurde mir versprochen, dass ich bei der nächsten Lieferung angerufen werden würde.
Wochen später war es dann soweit. Ich konnte den hinnigen Wecker abgeben und bekam einen neuen. Was mich hierbei fasziniert ist die Tatsache, dass gleich ein Kompletttausch vorgenommen wurde, und ich nicht auf eine Reparatur warten musste. Sehr löblich!
In der Zwischenzeit habe ich mich auch direkt an den Hersteller gewandt. Sie schrieben mir unverzüglich zurück, ich könne meinen Axbo einfach so einschicken und sie würden mir einen neuen zurückschicken. Da ich generell nicht gerne Pakete versende, und das Laden per USB doch funktionierte, und ich sehr wohl auch noch einen Wecker brauchte, habe ich dies nicht getan und auf einen Anruf vom Leiner gewartet.
Dieser Beitrag wurde als erster auf meinem P1i verfasst. WordPress lässt sich sogar mit Handybrowsern betreiben! Allerdings habe ich das Bild und die Links nachträglich hinzugefügt. Ist doch einfacher mir dem Mac!
Zuerst wurde ich von einer netten Dame in Begleitung einer älteren Dame im Studio besucht, die mir eine Krankenzusatzversicherung von Combined zu verkaufen versuchten. Interessantes Angebot, ich konnte die beiden nach 10 Minuten aus meiner Firma bugsieren, indem ich ihnen versprach, mir das Angebot nochmal durch den Kopf gehen zu lassen und sie dann anzurufen.
Kurz darauf wollte mir eine Deutsche Firma aus München irgendwas mit Euromillionen andrehen. Blah blah viel gewinnen blah blah Sie sind auserwählt blah blah einzigartiges Angebot.
Als dann zirka 10 Minuten später T-Mobile Österreich mich, oh Wunder, auserkoren hatten, um ein ganz besonderes Spezialpaket in Anspruch zu nehmen, war mir mit einem Schlag klar: Heute ist Welt-Keiler-Tag!
Ich besitze ein HBH-610 Bluetooth Headset. Es funktioniert einwandfrei, es ist leicht und trägt sich gut.
Vor einem Jahr brach dann der Haltebügel, und der Support von Saturn (dem Händler, der mir das Ding verkaufte) meinte, man müsse das komplette Headset einschicken, da der Bügel nicht als Ersatzteil verfügbar ist. Kann man nur komplett tauschen, kostet 20 Euro.
Nun brach der Bügel erneut, und diesmal klebte ich ihn mit Superkleber, um Geld zu sparen. Gleichzeitig schrieb ich eine Mail an den Sony Ericsson Kundensupport und klagte mein Leid. Dass das Gerät super sei, nur der filigrane Bügel eine offensichtliche Schwachstelle.
Prompt kam eine Mail zurück mit der Frage nach meiner Lieferadresse und dem Versprechen, mir das Ersatzteil (!!) zu schicken. Heute kam es dann auch in der Post, ohne Rechnung, dafür aber mit einem netten Brief.
Sony Ericsson Support ist top!
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort “und” und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Vor wenigen Tagen bekam ich eine Einladung zu einer Alumni-Webseite. Die Alumniseite der Alexander von Humboldt Schule in Canada. Die Schule, die mich 6 Jahre lang lehrte und zu erziehen versuchte.
Es sind leider nur wenige Leute drin registriert, aber dennoch habe ich derzeit ein sehr sehnsüchtiges, trauriges Verlangen nach meiner Jugend. Das Leben in dieser Schule war ein Wahnsinn. Ich freute mich jedes mal als die Ferien zu Ende gingen und ich endlich wieder in die Schule gehen und mit meinen Freunden sein konnte. Ich war mit meinen Lehrern befreundet, wir waren wenige Schüler in einer Klasse, es war sehr familiär und harmonisch.
Falls Ihr in die AvH gegangen seid, besucht die Alumni-Webseite und registriert Euch. Ich will meine ganze Klasse wiederfinden 🙂
Viel Spaß, viele Geschenke und Besinnliche Feiertage!
Das Inselparadies im südwestliche Indischen Ozean liegt etwa 800 km östlich vom Madagaskar und gehört mit Réunion und Rodrigues zur Inselgruppe der Maskarenen. Mauritius hat eine Fläche von 1.865 km² und ist mit ca. 1,074 Mio. Einwohner dicht besiedelt. Für ein afrikanisches Land erwähnenswert sind die hohe Alphabetisierungsrate von fast 90% und die hohe Lebenserwartung (75 Jahre bei den Frauen und 67 Jahre bei den Männern). Die Landeswährung Rupie wurde hier nicht – wie in vielen anderen Ländern – im Alltag von Dollar oder Euro verdrängt. Politisch ist Mauritius seit 1968 unabhängiger Staat. Die größte wirtschaftliche Bedeutung hat die Zuckerindustrie, was bei Fahrten über Land deutlich zu erkennen ist. Weiterhin wichtig sind die Textilindustrie und der Tourismus.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und fast durchgehend von einem Korallenriff umgeben. Aus diesem Grund zählt Mauritius zu den beliebtesten Schnorchel- und Tauchgefilde der Welt. Politisch ist Mauritius seit 1968 unabhängiger Staat.
Auf Mauritius herrscht mildes Klima, wobei die Monate September bis Oktober am angenehmsten sind. In dieser Zeit fällt am wenigsten Regen, und die Temperaturen sind nicht zu hoch. Wer jedoch nicht auf die Blütenpracht der Flamboyant-Bäume und frische exotische Früchte wie Lychees verzichten möchte, sollte unbedingt den mauritianischen Sommer bevorzugen; auch herrscht in dieser Jahreszeit in den Lagunen eine äußerst angenehme Wassertemperatur.
Das verführerisches Paradies gilt als kosmopolitischer und multikultureller Schmelztiegel. Mauritius hat viele Europäer angezogen, darunter Berühmtheiten und Schriftsteller. Nicht wenige wurden von der Atmosphäre gefangen genommen … und blieben oft viele Jahre.
(Fotos copyright info-mauritius.com)
Der 17. 12. 1975 war ein guter Tag … und der wird jedes Jahr erneut gefeiert 🙂
Erstmals in der Geschichte des virtuellen Skifahrens ist es nun möglich, auf einem Mac mit OS X die ORF-Ski Challenge '08 zu zocken. Ohne BootCamp!! Dank CrossOver Mac wird ein WinXP System emuliert, ein 15" Macbook Pro 2GHz kann die Ski Challenge mit allen Effekten und Optionen auf "maximal" ohne Ruckeln wiedergeben.
Wie geht's ? Ganz einfach:
Vielleicht habt ihr bemerkt, dass ich wieder der korrekten Rechtschreibung Folge zu leisten. Es ist zwar cool und schick, und natürlich auch viel einfacher, alles klein zu schreiben. Aber nachdem mir vor einiger Zeit auffiel, dass ich mir mit der Rechtschreibung immer schwerer tue, und die Shift-Taste jedesmal eine sekundenlange Schreibunterbechung zur Folge hatte habe ich beschlossen, wieder mit der Allgemeinheit konform zu gehen und mich an die Rechtschreibregeln, die ja auch die Gross- und Kleinschreibung beinhalten, zu halten.
Ich habe heute Kekse gebacken, und bin beim online-stellen des Rezeptes zu dem Entschluss gekommen, meine Rezeptedatenbank ein wenig ordentlicher zu gestalten. Da hat sich doch keiner mehr ausgekannt.
Also, ab nun gibt es Vor-, Haupt-, und Nachspeisen. Wenn ich mein Template mal umbaue wird es auch vielleicht ein wenig einfacher zu Navigieren sein.
Hier ist das Beweisfoto: die Überquerung der Luxembourgischen Staatsgrenze.
Don't kiss your honey
when your nose is runny
you might think it's funny
but it's snot 🙂
so übel die letzte woche endete, so interessant beginnt die nächste.
ich habe heute erfahren, dass mein auto im prinzip nur einen blechschaden hat, keine strukturelle beschädigung oder sonstige komplikationen. alle teile werden neu bestellt, ende der woche sollte unsere chiquita wieder wie neu sein.
und dann habe ich ein programm für mein neues sonyericsson P1i gewonnen: worldmate professional. wieder einmal hab ich bei pocket pc thoughts vorbeigeschaut, und sehe ein give-away von einem programm, das ich mir am vormittag mal angesehen hatte: worldmate professional bietet eine menge tools, für mich wichtig ist eigentlich nur die wetter-info. als biker muss man nämlich wissen, wie man sich anzuziehen hat bzw. wann man definitiv die regenkombi NICHT vergessen sollte.
also, heute war ein guter tag, ich glaube mein pechsträne ist vorbei 🙂
leider keine gute woche, diese war. heute hatte ich einen auffahrunfall, die chiquita ist einer nichtsahnenden dame in ihr an der roten ampel stehenden audi reingebrettert. mal sehen wie hoch der schaden ist.
als beruhigung habe ich mir dann kürbisgnocchi mit parmesansauce gemacht.
… sagt die schnecke, die auf der schildkröte sitzt?
HUIIIIIIIIII
*schnitt*
es ist zwar keine schnecke, auch keine schildkröte, aber ein neues rezept von mir. ich nenne es das curryhuhn risotto … eine kombination aus meinem geliebten risotto und meinem lieblingsrezept aus der indischen küche, dem curryhuhn.
es wurde einer weiteren person kredenzt, und das urteil war nicht überwältigend.
aber die person war auch nicht unbedingt „mischmasch“ fan. und hat das ding noch kalt gegessen. und weil es mir sehr gut geschmeckt hat, würde ich mal sagen, es ist nicht so übel.
Nun gut, heut hatte es irgendwo in Wien an die 35 Grad Celsius. Im internet war aber überall nur von 31 Grad zu lesen.
Gestern hab ich ein typisches rezept für heiße gegenden gekocht: currykartoffeln.
gut, es ist indisch oder vielleicht sogar thailändisch oder mexikanisch.
jedenfalls essen das menschen, die warme tage gewohnt sind. da wird es für uns wohl auch funktionieren, oder ?
ich spreche natürlich von safari. seit jahren surfe ich mit safari auf meinem mac, und finde ihn einfach toll. lädt schnell und sieht schick aus.
und seit montag gibt’s sowohl eine weiterentwicklung (beta 3), als auch eine windows version.
kann ich nur empfehlen, also ladet ihn euch sofort runter: www.apple.com/safari